Hochwertige Alternativen zu VELUX Dachfenster

Hochwertige Alternativen zu VELUX Dachfenster

Warum Sie auch OptiLight, RoofLITE+ und SkyLight Dachfenster in Betracht ziehen sollten

Obwohl VELUX eine der bekanntesten Marken für Dachfenster ist, gibt es mehrere überzeugende Gründe, sich für andere Marken wie OptiLight, RoofLITE+ und SkyLight zu entscheiden. Diese Marken bieten nicht nur vergleichbare Qualität, sondern auch attraktive Preise und geprüfte Technologien, die Hausbesitzer begeistern werden. Hier sind einige Gründe, warum diese Alternativen in Betracht gezogen werden sollten:

Warmes, haltbares und gesundes Haus aus SOLBET Porenbeton

Warmes, haltbares und gesundes Haus aus SOLBET Porenbeton

Porenbeton ist nicht nur das wärmste (also am besten isolierende) Material unter den Baustoffen, es ist auch ein sehr haltbares. Durch seine Resistenz gegen Witterungseinflüsse und Schadorganismen wie Pilze und Bakterien ist er ein langlebiger Baustoff, der auch bei extremen Witterungsbedingungen zuverlässig ist. Da Wände, die aus Porenbetonsteinen bestehen, ihre Eigenschaften über viele Jahre beibehalten, bestehen solche Gebäude seit vielen Jahren und haben nach wie vor eine gute Festigkeit und Stabilität.

Der Baustoff Gasbeton bietet eine Reihe sehr günstiger Parameter. Durch den günstigen Preis können die Kosten für den Bau eines Hauses reduziert werden, aber auch die Kosten für die Instandhaltung des Gebäudes und den Energiebedarf fallen gering aus. Durch die Verwendungvon Porenbeton werden auch keine speziellen Lösungen zur Erzielung einer angemessenen und sehr guten Wärmedämmung benötigt, wie von der Wärmeenergieverordnung gefordert. So erklärt sich, dass bei vielen Baufirmen, die Massivhäuser bauen, Porenbeton einer der beliebtesten Baustoffe für den Bau von Einfamilienhäusern ist.

Warme Wände mit Porenbeton

Porenbeton ist ein mineralischer Baustoff, der aus Zement, Sand, Kalk und Wasser hergestellt wird. Seine sehr guten Wärmedämmeigenschaften verdankt er seiner porösen Struktur. Bei der Herstellung entstehen viele kleine Luftblasen, und diese in der Struktur des Materials eingeschlossene Luft kann bis zu etwa 80% seines Volumens ausmachen. Die Luft in den Poren wirkt als Isolator und verhindert, dass Wärme nach außen oder innen dringt. Dies führt zu einem angenehmen Raumklima, das sowohl im Winter als auch im Sommer angenehm ist.

Mit SOLBET-Porenbetonplansteinen kann man sowohl einschichtige (monolithische), sehr warme Außenwände ohne Dämmung bauen, oder in Kombination mit einer Dämmschicht aus EPS oder Mineralwolle im Wärmedämmverbundsystem (WDVS) einen noch deutlich günstigeren U-Wert erreichen und die Energieeffizienz des Gebäudes steigern, bis hin zu Passivhaus-Niveau.

Wer ein einschaliges (monolithisches) Mauerwerk errichten möchte, der verwendet am besten SOLBET-Porenbetonplansteine mit einer Wanddicke von 42 cm  - diese ermöglichen einen U-Wert der Wand von 0,24 W/(m²·K), d.h. den Wert, der in der EnEV (Energieeinsparverordnung) gefordert und nun auch in das GEG (Gebäudeenergiegesetz) übernommen wurde. Mit anderen Steinstärken kann dieser U-Wert erst durch den Einsatz einer aufwendigen Dämmschicht erreicht werden.

Porenbeton Steinart Wärmeleitfähigkeit λ U-Wert (W/m²K)
    Stärke [mm]
    50 75 100 115 150 175 200 240 300 365 420
PP2-0,35 0,09 W/(m·K - - - - - 0,50 - - - 0,25 -
PP2-0,40 0,10 W/(m·K) - - - - - 0,55 - 0,41 0,34 0,28 0,24
PP2-0,50 0,14 W/(m·K) 1,86 1,46 1,10 - 0,79 - 0,61 - - - -
PP4-0,60 0,16 W/(m·K) - - - 1,19 - 0,84 - 0,64 0,52 0,44 -

 

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Plansteine aus Porenbeton werden mit einer sehr hohen Maßgenauigkeit produziert. Das erlaubt die Verwendung von Dünnbettmörtel mit nur einer sehr dünnen Fuge - was eine Mörteldicke von 0,5 bis 3 mm  bedeutet. In der Praxis beträgt sie allerdings nicht mehr als einen Millimeter, so dass die Fugen die Wärmedämmung der Wände nicht beeinträchtigen. Mit anderen Worten, auch eine monolithische Wand ohne zusätzliche Dämmung ist thermisch homogen.

Die SOLBET- Porenbetonsteine für Außenmauerwerk (Steinstärken ab 17,5cm) werden mit Nut und Feder hergestellt, wodurch auch in der vertikalen Wärmebrücken verieden werden und die Steine "knirsch" aneinandergesetzt werden können.

Haltbare Wände mit Porenbeton

Auch wenn Porenbeton zu einem Großteil aus Luft besteht und eine poröse Struktur aufweist: es handelt sich um einen stabilen und dauerhaften Baustoff. Wer dies nicht glauben mag, der schaue in die Geschichte: Porenbeton wird seit fast 100 Jahren im Bauwesen einngesetzt. Ein einzelner Stein ist durchaus zerbrechlich (wenn man ihn bspw. fallen lässt) und es kommt auch immer wieder vor, dass gerade an den Ecken beim Transport kleinere Stücke abbrechen. Steht er aber im Verbund als Wand, dann erreicht er eine Festigkeit, die es erlaubt, auch mehrstöckige Gebäude mit dauerhaften und soliden Wänden zu errichten. Wenn man etwas mehr in die Höhe möchte, gibt es Sortimente mit etwas weniger Luftanteil, die aber eine Druckfestigkeit von 5 MPa erreichen.

Die einzelen Sortimente unterscheiden sich u.a. in der Rohdichte - SOLBET Porenbetonsteine gibt es in der Klassifikation PP2 mit einer Rohdichte von 0,40 kg/dm³ und PP4 mit einer Rohdichte von 0,60 kg/dm³. Dazu gibt es neuerdings noch PP2 mit einer Rohdichte von 0,35kg/dm3. Letzteren gibt es nur in wenigen Stärken bisher und er dient vorwiegend dem steigenden Bedarf an energieeffizienten Baustoffen. Somit gibt es Sortimente für verschiedene Hausprojekte, vom Einfamilienhaus bis zum Mehrfamilienhaus, womit stabile und haltbare Wände mit guter Wärmeisolierung und langer Lebensdauer gebaut werden können.

 

Steinart Druckfestigkeit Trockenrohdichte
PP2-0,35 2,75 N/mm² 325 (±25) kg/m³
PP2-0,40 2,8 N/mm² 375 (±25) kg/m³
PP2-0,50 2,8 N/mm² 475 (±25) kg/m³
PP4-0,60 5,2 N/mm² 575 (±25) kg/m³

 

Gesunde Wände mit Porenbeton

Auch für die Gesundheit der Bewohner ist Porenbeton ideal. Da er aus natürlichen Rohstoffen hergestellt wird, die in der Natur zu finden sind – Sand, Wasser, Kalk, Zement, Gips - emittiert er während seiner Lebensdauer keine Schadstoffe. SOLBET-Porenbetonsteine enthalten keinerlei Beimischungen von Industriestaub und Asche. Zudem werden die Anforderungen an die zulässige Konzentration natürlicher radioaktiver Elemente erfüllt und liegen niedriger als bei keramischen Produkten wie Mauerziegeln. Die chemische Zusammensetzung von SOLBET-Porenbeton bewirkt eine stark alkalische Reaktion der SOLBET-Porenbetonsteine, wodurch sich keine Mikroorganismen auf der Materialoberfläche entwickeln.

 

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Porenbeton hat einen weiteren wichtigen Vorteil – er sorgt für das richtige Mikroklima im Gebäude. Er ist atmungsaktiv und reguliert die Feuchtigkeit im Raum. Durch die Porenstruktur wird eine optimale Innentemperatur und Luftfeuchtigkeit aufrecht erhalten. Überschüssige Luftfeuchtigkeit können die Plansteine aufnehmen und bei zu trockener Luft wieder abgeben. Dies sorgt für ein gesundes Raumklima, das frei von Schimmel und Bakterien ist. Die hohe Isolierfähigkeit schafft eine wirksame Barriere gegen Wärmeenergieverlust. Die Wände sind wie Holz angenehm anzufassen und geben keine Kälte ab.Und zu Guter Letzt ist Porenbetonn ein feuerfester Baustoff - durch seinen hohen Schmelzpunkt ist er nicht brennbar, so dass Porenbeton einen wirksamen Schutz gegen Feuer darstellt.

Kann ein energieeffizientes Haus aus gängigen Materialien Gebaut werden?

Kann ein energieeffizientes Haus aus gängigen Materialien Gebaut werden?

Ein Gebäude gilt als energieeffizient, wenn es einen geringen Energiebedarf aufweist. Um einen geringen Verbrauch zu erreichen, muss von vern herein mehr als nur das richtige Design bedacht werden.

Ganz konkret dürfen in einem energieeffizienten Haus nicht mehr als 70kWh/(m2*Jahr) zurm Heizen, Wassererwärmen und auch zur Stromversorgung elektrischer Geräte verbraucht werden. Das bedeutet, dass beim Bau eine ganze Reihe von Richtlinien zu beachten sind. Dies beginnt schon mit der Planung durch Architekt, Statiker und Energieberater, deren Konzept und Entwurf den Bedingungen der Energieeffizienz Rechnung tragen muss. Aber auch während des eigentlichen Bauprozesses müssen die Voraussetzungen für die Erfüllung energieeffizienter Baustandards berücksichtigt werden. All dies setzt eine angemessene und professionelle Ausführung der Bauarbeiten voraus. Sind spezielle Materialien erforderlich, um diesen Standard zu erreichen?

Baustoffe und Ausführung

Beim Bau eines energieeffizienten Haus sollten Sie ruhig in die neuesten und besten Baumaterialien investieren. Sie sollen v.a. dafür Sore tragen, dass das Außenmauerwerk vor einer Abkühlung des Innenraums schützt, sie sollen also vor dem Entweichen von Wärme nach außen schützen. Immer neuere Methoden und Techniken in Produktion und Anwendung sorgen für Dämmstoffe und -system mit immer besseren Eigenschaften. Entgegen allem Anschein können aber auch Stoffe, die sonst beim Bau von Standardhäusern verwendet werden, auch für die Errichtung energieeffizienter Gebäude gut eingesetzt werden. Dies setzt allerdings eine gute Kenntnis der technischen Parameter von Mauerwerk und Dämmelementen voraus, denn nur eine optimale Kombination von Baumaterial ermöglicht die Realisierung eines Hauses, das die Anforderungen an die Energieeffizienz erfüllt. Neben der Planung ist natürlich auch die professionelle Verarbeitung ein äußerst wichtiger Faktor. Denn selbst die besten und hochwertigsten Materialien zeigen nicht den gewünschten Effekt, wenn sie unprofessionell verarbeitet werden.

Woraus wird ein Energieeffizientes Haus gebaut? 

Damit ein Gebäude als energieeffizient gilt, sollte sein Wärmedurchgangskoeffizient weniger als 0,20 W/(m²·K) betragen. Je niedriger dieser Wert ist, desto besser ist die Dämmleistung. Erreichen lässt sich das mit geeignetem monolithischen Mauerwerk einerseits und mit Wärmedämmung als WDVS (Wärmedämmverbundsystem).Die Verarbeitung beider Produkte und Systeme stellt dabei keine wirklich komplizierte Herausforderung dar. Wichtig ist lediglich, dass alles hinsichtlich der Parameter richtig zusammengestellt und präzise verarbeitet wird. Ein Haus mit energiesparenden Standard kann sowohl mit einem einschichtigen Mauerwerk errichtet werden, als auch zwei- oder dreischichtig.

 

Porenbeton Steinart Wärmeleitfähigkeit λ U-Wert (W/m²K)
    Stärke [mm]
    50 75 100 115 150 175 200 240 300 365 420
PP2-0,35 0,09 W/(m·K - - - - - 0,50 - - - 0,25 -
PP2-0,40 0,10 W/(m·K) - - - - - 0,55 - 0,41 0,34 0,28 0,24
PP2-0,50 0,14 W/(m·K) 1,86 1,46 1,10 - 0,79 - 0,61 - - - -
PP4-0,60 0,16 W/(m·K) - - - 1,19 - 0,84 - 0,64 0,52 0,44 -

 

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Einschichtige (monolithische) Wände, bestehen nur aus einer Schicht Steine, die abschließend nur noch verputzt wird. Ohne zusätzliche Dämmung müssen die Steine also entweder über eine entsprechende Stärke oder sehr gute Parameter verfügen - oder beides. Plansteine von SOLBET aus dem Sortiment PP2-0,40 mit einer Stärke von 42cm erfüllen die Anforderungen. Sie ermöglichen den Bau von Wänden mit einem U-Wert von 0,24 W/(m²·K), was die Mindestanforderung bei Außenmauern darstellt. Da wir aber gesagt hatte, dass niedrigere Werte besser sind und es sich durchaus lohnt, in das beste Material zu investieren: von Ytong gibt es ein Steinsortiment, bei dem Sie schon mit einem 36,5cm Planstein auf 0,20 W/(m²·K) kommen und mit 48cm Steinen sogar auf 0,15 W/(m²·K). Dicke Wände aus Porenbeton zeichnen sich nicht allein durch gute Isolierung, sondern auch durch Wärmespeicherung aus, was für das moderne Bauen wichtig ist.

U-Wert (W/m²K)
  Stärke [mm]
Porenbeton Steinart 115 150 175 200 240 300 365 480
PP2.2-0,30 - - - - - - 0.20 0.15
PP2.5-0,40   - - - 0.43 0.35 - -
PP3-0,50 1.01 - - - - - - -
PP4-0,60 1.13 0.90 0.79 0.70 0.60 049 0.41 -

Energienachweis

Neu errichtete Gebäude erhalten seit 2014 einen Energieausweis. Es handelt sich hier um eine Art "Steckbrief" des Hauses, der Aussagen zur Energieeffiziens des gebäudes macht und 10 Jahre lang gültig ist. Neben allgemeinen Angaben zum Haus, der Art der verwendeten Heizstoffe sind auch die Energiekennwerte des Gebäudes enthalten. Ebenso Modernisierungsempfehlungen für das Gebäude sowie Hinweise, welche Maßnahmen sinnvoll oder bei einem Eigentümerwechsel vorgeschrieben sind, z. B. die Dämmung der obersten Geschossdecke oder ein Heizkesseltausch. Neuere Ausweise für Wohngebäude führen darüber hinaus, ähnlich wie Elektrogeräte, eine Energieeffizienzklasse von A+ bis H auf. So erhält man direkt Rückschlüsse auf die geschätzten Kosten für den benötigten Energiebedarf und die Instandhaltung. Er lässt also Rückschlüsse auf die Umweltauswirkungen des Gebäudes zu, den sog. "ökologischen Fußabdruck". Aber selbst lang bestehende Gebäude, bei denen noch nicht an energieeffiziente Projekte gedacht wurde, können einen höheren als den bisher erzielten Standard erreichen, wenn entsprechende Maßnahmen für die Wärmesanierung ergriffen werden - bspw. durch Anbringen eines WDVS auf den Außenwänden.

Haus-Architektur - Eleganz und Prestige

Haus-Architektur - Eleganz und Prestige

Beim Bau eines Hauses für uns und unsere Lieben spielt neben der Funktionalität natürlich auch der Aspekt unserer ästhetischen Vorstellungen eine große Rolle. Die Architektur eines Hauses spiegelt den Charakter eines Gebäudes und seiner Bewohner, und hat auch Auswirkungen auf seinen materiellen Wert, der im Fall des Verkaufs von großer Bedeutung sein wird. Welche architektonischen Qualitäten sollten ein Gebäude auszeichnen, um als elegant und prestigeträchtig bewertet zu werden?

Ein Haus sollte den Zweck erfüllen, dass wir uns darin wohlfühlen. Neben der Erfüllung unsere Ansprüche an den Wohnkomfort, sollte es aber auch der Repräsentation der Familie dienen. Daher ist eine anspruchsvolle Gestaltung der Außenansicht aber auch der Innenarchitektur ein wichtiger Gesichtspunkt. Neben dem reinen Gebäudekörper muss die Architektur auch die Ausführung von Fassade und der Umgebung mit berücksichtigen.  Dies bildet den ersten Eindruck, der bekanntlich sehr wichtig ist und sich einprägt.

Stilvorgaben

Egal, ob man nun eher ein Liebhaber moderner Architektur ist, oder zu rustikalen, traditionellen Baustilen neigt, sollte man immer im Auge behalten, dass ein neues Gebäude in sich stilistisch einheitlich sein sollte. Jeder architektonische Stil unterliegt bestimmten Annahmen und Regeln, die diese Bauweise prägen. Bspw. das Prinzip der Symmetrie, das für den ländlichen, vorstädtischen und herrschaftlichen Baustil typisch ist. Ob ein Gebäude in der traditionellen Gutshausarchitektur errichtet wird, oder eines mit moderner Prägung sein sollte, beide Baustile verwendenn jeweils stilspezifische Elemente und Details. Das betrifft sowohl die einzelnen Elemente wie bspw. Risalite, Erker oder Dachgauben, aber auch Ihre Anordnung am Gebäude. Hinzu kommen auch Elemente wie Dachneigung, Ausbildung des Daches in Form und Neigung, die Sockelhöhe des Gebäudes, Größe und Anordnung der Fenster oder Glasfronten. Theoretisch kann man natürlich auch verschiedene architektonische Stilrichtungen kombinieren. Im Ergebnis entstehen dabei aber eklektische vorstädtische oder städtische Villen. Meist sind aber die Stilrichtungen nur kopierend zusammengefügt, statt die Baustile in einer eigenen Kreation harmonisch ineinander zu fügen. Das ist unerfreulich für unsere Augen und verunstaltet die architektonische Landschaft.

Haus-Architektur – Symetrie

Bei der Optik eines Hauses spielt das Prinzip der Symmetrie eine wichtige Rolle, besonders, wenn die Architektur auf einem traditionellen Baustil basiert. Dann gibt es spezielle Symmetrieachsen, auf denen sich bspw. der Eingangsbereich befindet, oftmals mit Dachgaube oder einer speziell gestalteten Fassade. Der Hauseingang kann aber auch in eine Veranda oder einen Risalit eingebettet sein. Die Symmetrie der Vorderseite wird zudem auch durch Anordnung und Größe von Fenstern oder anderen stilistischen Elementen wie Säulen oder Pfeilern bestimmt. Die Größe der Fenster ist nämlich, unabh. von der Funktion des Raumes dahinter, immer gleich. Aber nicht nur die Frontfassade, auch die Seitenansichten bilden eine Symmetrieachse, die oft auf dem Giebel einer Mauer liegt, ebenso die Rückseite, oft mit einer Terrasse, von einer Arkade oder einem Balkon überdacht. So wird das gesamte Gebäude nach dem Prinzip der Symmetrie zusammengesetzt. Beim Bau von zeitgenössischen Häusern im architektonischen Herrenhausstil muss die Symmetrie an die heute vorherrschenden Notwendigkeiten angepasst werden. Die Grundstücke sind viel kleiner, so dass die Garage in den Gebäudekörper integriert werden muss. Um die Symmetrie zu wahren, wird das Schwerlastgaragentor beispielsweise durch einen weitläufigen Eingangsbereich mit einer zweiflügeligen Tür ausgeglichen, zu dem eine Treppe und ein großer Podest führen.

Zeit für die Asymetrie

Bei der modernen Architektur weicht das Prinzip der Symmetrie gerne dem der Asymmetrie. Dies beruht auf dem Manifest der Moderne, dass die Funktionalität des Gebäudes in den Vordergrund tritt und so auch die Form mitbestimmt. Wo bei älteren, traditionellen Gebäuden die Fenster einheitlich sind, sind sie in modernen Häusern in Form und Größe unterschiedlich, und auch die Anordnung an der Fassade hängt von Größe und Funktion des Raumes ab. Auch die Haustür wird nicht mehr zentral an der Vorderseite positioniert, sondern oft in einer Seitenwand integriert. All dies führt natürlich nicht zu einem "Durcheinander", welches optisch nicht schön anzusehen ist. Vielmehr wird eine neue Ordnung geschaffen, dass die unterschiedlichen Fenster und Türen entsprechend proportioniert werden, hinsichtlich Größe, Form und auch der Verglasung. Auch können stilistische Details wie Erker, Risalite, Säulen oder Gesimse Spotlights schaffen.

Dach und Körper – Prestige der einfachen Form

Schrägdächer dominieren das Bild von traditionellen Architekturstilen. Typisch für ländliche Häusersind Sattel- oder Walmdächer in verschiedenennnnn Variationen. Insbesondere Satteldächer lohnen sich in der fortgeführten Anwendung, gelten sie doch unter Liebhabern als bevorzugte Lösung bei energieeffizienter und passiver Bauweise und erfreuen sich einer wachsenden Beliebtheit. Durch ihre Schlichtheit werden zeitlose und universellere Fassadenlösungen ermöglicht, die man als prestigeträchtig ansehen kann. Dies gilt natürlich um so mehr, wenn entsprechend langlebige und auch beeindruckende Materialien für die Ausgestaltung von Dach und Fassade verwendet werden. Oft wird ein Haus mit großen Fläche und einem mehrteiligen Dach als Zeichen Wohlstand und Prestige angesehen. Was sich bewahrheitet, denn ein solches Projekt wird aufgrund vielen Mansarden seht teuer, sofern wir natürlich Wert auf Qualität bei Produkten und Ausführung legen. Aber auch Häuser mit einem Pult- oder Flachdach erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Sie sollten aber nicht mit den typisch Ostblock-Würfeln verwechselt werden. Denn diese neuen Häuser gehören zu einem modernen Architektur-Stil und zeigen eine große Liebe zum Detail, welche durch architektonische Mittel in hoher Qualität und perfekter Verarbeitung zum Ausdruck kommt.

Fassadensstoffe – effektstärkend

Die wahre Schönheit eines Gebäudes sticht natürlich besonders durch die Gestaltung der Außenwände und der Dacheindeckung hervor. Gut gemacht, erscheint Ihr Haus wie nach dem Besuch bei einem Stylisten - Stärken werden hervorgehoben, kleinere Nachteile verdeckt. Der Fantasie und dem Geldbeutel sind dabei keine Grenzen gesetzt. Wo an einer Stelle etwas frischer Putz oder ein Anstrich ausreicht, kann an anderer Stelle die Verwendung unterschiedlichster Materialien etwas ganz Besonderes geschaffen werden. Natürlich Produkte funktionieren immer und fallen ins Auge. Vollflächig oder fragmentarisch angebrachte Steinverblender oder Klinkersteine, Fliesen, Schiefern, Schindeln oder bspw. mit Spänen oder Reet geschmückte Dächer verleihen einem Haus eine besondere Note. Ähnliches gilt für die Verwendung exotischer Hölzer, Lärchenholz oder auch nur furnierten Platten. Diese Traditionen reichen Jahrtausende zurück und erfreuen unser Auge trotzdem immer wieder. Neben natürlichen Produkten aber kommen auch immer mehr moderne Ansichten - große Verglasungen, Titan-Zink-Bleche oder auch Zementfliesen, die Stein imitieren - in den Vordergrund, da sie immer beliebter werden.

 

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Proportionen – nicht zu verachten 

Um ein Haus als schön zu betrachten, muss es die Proportionen aller Elemente unabhängig vom Stil in Beziehung zueinander halten. Fassadenwände, Dachschrägen, Verglasungen, Gauben, Risaliten, Erker und andere Elemente sollten eine proportionale und zusammenhängende Komposition bilden. Das Verhältnis zwischen der Höhe des Gebäudes und seiner Breite spielt eine wichtige Rolle bei der Konstruktion – je kleiner die Basis, desto niedriger sollte das Haus sein. Andernfalls droht einem Haus der sogenannte Turmeffekt. Lassen Sie uns daher nicht allein architektonische Entwürfe dadurch verbessern, indem wir beispielsweise die Höhe der Krummwände willkürlich erhöhen. Wenn eine Störung der Proportionen auftritt, kann sie durch eine Absenkung der Fassade, durch Anhebung des Sockels oder durch Gesimse optisch verbessert werden. Ebenso wichtig sind die Proportionen des Schrägdachs zu den Wänden. Seine Höhe und sein Neigungswinkel hängen weitgehend vom Stil des Hauses ab. In diesem Fall können die Proportionen des Hauses verbessert werden, indem man den Grad der Ausdehnung der Traufe verändert.

Heizkosten sparen und Minimieren von Energieverlusten - durch den Einbau neuer Dachfenster

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Die Heizkosten steigen und steigen. Fast zwei Drittel (63 %) der deutschen Hausbesitzer sind sehr oder sogar extrem besorgt über die steigenden Energiekosten. Das ergab eine repräsentative Studie von OnePoll im Auftrag von Velux aus dem Oktober 2023. Erhöhte Energiekosten hängen häufig mit schlecht isolierten Dachfenstern zusammen. Über sie verliert das Haus rund ein Viertel seiner Raum­wärme. Alte Dachfenster sind oft zugig, mit morschem Rahmen, dem man die vielen Sommer und Winter ansieht, und mit Glas, das weit hinter den heutigen Dämmwerten zurück liegt. Schimmel und Feuchtigkeit können die Folge sein. Daraus resultierend heizen die Bewohner stärker und die Energiekosten steigen. Bei den auf absehbare Zeit weiter steigenden Energiepreisen können, je nach ausgetauschter Fensterfläche, Einsparpotenziale von mehrere hundert Euro im Jahr zusammenkommen.

Warum sind Verdunkelungsrollos bei Dachfenstern so populär?

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Eines der am häufigsten gekauften Zubehörprodukte bei Dachfenstern sind Verdunkelungsrollos. Warum ist das so? Wir möchten der Frage gern auf den Grund gehen und Ihnen hier die Vor- aber auch die Nachteile dieser Produktgruppe vorstellen und dabei auch zeigen, welche Möglichkeiten Sie mit diesem Produkt haben.

Wie pflege ich mein Dachfenster richtig? Tips zu Pflege und Wartung

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Bei Dachfenstern ist es so, wie bei jedem Gebrauchsgegenstand: gut gepflegt hält es einfach länger. Nur was bedeutet Pflege beim Dachfenster? Was genau soll ich tun, damit ich möglichst lange daran Freude habe? Wir geben Ihnen gerne ein paar  Antworten und Tips.

Weiß liegt ewig im Trend!

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Monochrome Innenräume, in denen Weiß vorherrscht, waren in den letzten Jahren ein Dauerbrenner. Vor allem, weil sie mit dem richtigen Zubehör zu jeder Art von Raum passen und gleichzeitig ermöglichen eine einzigartige Deko-Projekt zu schaffen. Wenn wir draußen jeden Tag eine Vielfalt an bunten Plakaten und Reklametafeln sehen, träumen wir von einer schlichten, monochromen Einrichtung für unser Zuhause oder im Restaurant, in dem wir einen angenehmen Nachmittag verbringen möchten.

Monochromes, gemütliches weißes Esszimmer mit zarten Holzpaneel-Akzenten an der Wand
 

Welches Zubehör wird für den Einbau von Dachfenstern benötigt?

Welches Zubehör wird für den Einbau von Dachfenstern benötigt?

Was benötigt man für den Einbau von Dachfenstern?

Das ist eine in Gesprächen sehr oft gestellte Frage, so dass wir uns bemühen möchten, diese einfach und verständlich für alle zu beantworten. Wie man einen Einbau plant und welche Arten von Dachfenstern es gibt, haben wir bereits an anderer Stelle besprochen. Hier soll es darum gehen, welches Zubehör es für den Einbau der Dachfenster gibt und ob bzw. wie man das miteinander kombinieren kann.

Optimale Lüftung des Wohnraums - Dachfenster mit Lüfter

Frische Luft im Raum dank Dachfenster mit Dauerlüftung

Ohne frische Luft ist es praktisch unmöglich, das richtige Wohnklima zu schaffen. Und dieses steigert das Wohlbefinden und die geistige Leistungsfähigkeit. Diese wiederum verhilft auch zu einer besseren Konzentration oder einem besseren Schlaf, je nachdem, wie der Raum genutzt wird.